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Investitionsphilosophie

1. 

Priorität hat immer der Schutz des investierten Kapitals:



  • Der Investitionsansatz konzentriert sich auf die Identifikation und Kontrolle möglicher Verlustpotenziale, unabhängig von der Risikoposition in der Kapitalstruktur. (Probleme vermeiden statt lösen)

  • Erstellung eines angemessenen „worst case“ Szenarios und Absicherung des eigenen Kapitals für diesen Fall. (operativer Realismus)

  • Marktübliche Verwendung von Fremdkapital. (kein „Leverage Fund“)

2.

An zweiter Stelle steht das Ziel, überdurchschnittliche, risikoadjustierte Eigenkapitalrenditen auf Basis des Internen Zinsfußes (IRR) zu erwirtschaften

  • Konzentration auf Projekte mit Wertsteigerungspotenzial. (keine Bestandshaltung)

  • Kurze Investitionsdauer von durchschnittlich 12 bis 36 Monaten. 
    (minimiert Makrorisiken)

3.

Und schließlich gilt es, substanzielle Wertsteigerungspotenziale kostengünstig und risikominimiert zu heben

  • Einbindung der JV-Partner in das Risiko.
    (gewinnabhängige Alimentierung und Vorzugsverzinsung für die Investoren)